1. Einleitung

Die Carl-Orff-Realschule plus besitzt ein Qualitätsprogramm mit einer großen Anzahl von Schwerpunkten.
Für die Optimierung von unterrichtlicher Arbeit hat sich das Methodentraining als zentraler Schwerpunkt herauskristallisiert.

2. Unterrichtsentwicklung

2.1 Entwicklung schulinterner Arbeitspläne

Wir arbeiten fächerübergreifend nach einheitlichen Arbeitsplänen, die den Lernprozess der Jugendlichen strukturieren und dazu dienen, die individuelle Förderung best möglich zu steuern.

2.2. Leseförderung

  • Buchpatenschaften
    Dabei werden interessierte Eltern Paten von Büchern in unserer Bibliothek, indem sie die Kosten der Bücher übernehmen und diese der Schule zur Verfügung stellen. Diese Buchpatenschaften wurden am letzten Tag der offenen Tür vorgestellt und sollen in den nächsten Jahren in diesem Rahmen fortgeführt werden.
  • Vorlesewettbewerb
    In der Orientierungsstufe werden Wettbewerbe innerhalb der Klassen und Klassenstufen angestrebt.
  • Vertretungsstunden
    In den Vertretungsstunden soll Leseförderung stattfinden. Der Aufbau der Schülerbibliothek ist in den letzten Jahren begonnen worden und es stehen mittlerweile mehrere Klassensätze an altersgemäßer Lektüre für Förder- und Vertretungsstunden bereit. Weiteres Lesematerial muss in den nächsten Jahren angeschafft werden.

2.3. PES-Projekt

Über PES konnten fast 1000 Stunden pro Jahr gehalten werden. Ein Großteil der Stunden wurde dazu genutzt, die Regelstunden der fehlenden Lehrkräfte aufzufangen. Folgende Punkte haben sich dabei als positiv erwiesen:
Minimierung des Unterrichtsausfalls und Entlastung der Kolleginnen und Kollegen.
Projekte (siehe Suchtprävention) – auch mit außerschulischen Referenten – können über PES realisiert werden. Schule bekommt Impulse von außen. Dies ist für eine pädagogische Arbeit sehr sinnvoll.

2.4 Parallelarbeiten

In den und Klassenstufen 5 und 7 wird in Fächern der Fächergruppe I die vorletzte Klassenarbeit als Parallelarbeit geschrieben. Nur im Fach Englisch wird auch in den Klassenstufen 6 und 8 die vorletzte Arbeit als Parallelarbeit geschrieben.
Die Parallelarbeiten werden im Vorfeld durch die Lehrkräfte der jeweiligen Jahrgangsstufe konzipiert und die Ergebnisse im Anschluss besprochen. Die Ergebnisse werden schriftlich dokumentiert.
Eine weitergehende Kooperation, z.B. Erarbeitung von Standards, Aufbau und Weiterentwicklung gemeinsamer Aufgabenpools innerhalb der Fachgruppe, gibt es teilweise. Es erfolgen häufig Absprachen der Kolleginnen und Kollegen im Vorfeld einer Klassenarbeit.

2.5 Methodentraining in der Orientierungsstufe

Die Fachlehrkräfte einer Klasse bilden Teams, die sich immer wieder über weiteres Vorgehen abgleichen. In regelmäßigen Abständen treffen sich die Klassenlehrerinnen und -lehrer mit dem Koordinator der Orientierungsstufe, um die bisher umgesetzten Schritte des Methodentrainings zu evaluieren.
Das Methodentraining soll als Permanenzprinzip durchgeführt werden, d.h. alle in den betreffenden Klassen unterrichtenden Lehrkräfte wenden das Methodenprinzip an.
Bedeutung der Elternarbeit für das Methodentraining:
Von großer Bedeutung ist die Beteiligung und die Zustimmung der Eltern bei dem Projekt Methodentraining. Deshalb hat der Leiter der Orientierungsstufe die Eltern bei der Begrüßungsveranstaltung der 5. Klassen über wesentliche Grundlagen der Funktionen unseres Gehirns und die didaktischen Konsequenzen für eine „neue Lernkultur“ informiert. Neben der Sensibilisierung für das Methodentraining sind den Eltern noch konkrete Tipps gegeben worden, um ihre Kinder bestmöglich unterstützen zu können.

3. Organisationsentwicklung

3.1 Beibehalten des Klassenverbands von 5-8

Schülerkontakte bleiben auf diese Weise erhalten. Ein konstantes Klassengefüge schafft in aller Regel eine Atmosphäre des Vertrauens. Dies ist für ein gutes Arbeitsklima unabdingbar.
Die Rückmeldung seitens der Schüler- und Elternschaft ist überwiegend positiv. Kolleginnen und Kollegen, die anfangs ihre Bedenken geäußert haben, stehen bis auf Ausnahmen der Organisationsform offen gegenüber.
Die Beibehaltung des Klassenverbandes erfordert jedoch eine verstärkte Kooperation der Lehrkräfte und ein höheres Maß an organisatorischen Absprachen im Bereich der Wahlpflichtfächer. Die parallel stattfindenden Kurse werden im Zweistundenrhythmus unterrichtet. Dies wirkt sich nach Aussage der Kolleginnen im Fach Französisch für die Vermittlung des Lernstoffes nachteilig aus.

3.2. Multimediale Neuorganisation

Bereits im Schuljahr 2004/05 begann die Umsetzung der Neukonzeption des Computerbereichs. Ein neues Computerlabor wurde eingerichtet, das PC-Arbeitsplätze für eine ganze Schulklasse bietet und es so in allen Fächern ermöglicht, den Computer in den Unterricht einzubeziehen. Nicht nur die räumliche Anordnung wurde neueren pädagogischen Erkenntnissen angepasst, sondern auch das Netzwerk wurde so gestaltet, dass sowohl angeleitetes als auch selbstständiges Arbeiten durch die Schülerinnen und Schüler möglich ist.
Das errichtete Schulnetzwerk, in das auch die Lehrkräfte integriert sind, ermöglicht es den Kolleginnen und Kollegen, via W-LAN mit ihren eigenen Notebooks im Lehrerzimmer online zu gehen.
Parallel zum Schulnetzwerk wurde ein Verwaltungsnetzwerk aufgebaut, zu dem auch die Kolleginnen und Kollegen begrenzt Zugang haben. So wird es möglich, Informationen, Vordrucke etc. schneller für das Kollegium bereit zu stellen. Auch dieses System sieht in seiner Konzeption eine Erweiterung vor. Die Einführung von IPad-Klassen revolutionierte die Digitalisierung an der Carl-Orff-Realschule plus. Die Schüler können eine Vielzahl von Lern-Apps nutzen, neue und vielfältige Arten der Visualisierung nutzen und somit neue Lernwelten entdecken. Zahlreiche  Smartboards im Schulgebäude ermöglichen es den Schülerinnen Schülern Lernergebnisse zu teilen, zu entwickeln und zu sichern. Unser digitaler Ausbau schreitet täglich fort.

3.3  Kooperation

3.3.1 Kooperation mit den Eltern

Das Kollegium der Carl-Orff-Realschule ist um einen steten Kontakt zu der Elternschaft bemüht, in Form von Einzelgesprächen, Klassenelternabenden, Stammtischen, Grillabenden, Konzerten. Seit Jahren engagieren sich Eltern bei den zahlreichen Aktivitäten während des Schuljahres. Sie bringen sich ebenso in den Schulentwicklungsprozess ein, arbeiten aktiv an Studientagen mit und leisten damit einen wichtigen Beitrag im Rahmen der Qualitätsprogrammarbeit.

3.3.2 Kooperation innerhalb des Kollegiums

Neben den für einen gut funktionierenden Schulalltag unabdingbaren Absprachen finden Teamsitzungen mit den Lehrkräften einer Klasse bzw. einer Klassenstufe statt. Die Lehrerinnen und Lehrer werden auf diese Weise schnell und umfassend über Leistungs- und Verhaltensprobleme einzelner Schülerinnen und Schüler informiert. Die Teamsitzungen finden jeweils in Anwesenheit des Schulleitungsmitgliedes statt, das für die Klassenstufe zuständig ist.

3.3.3 Kooperation mit anderen Schulen

Diese Kooperation gestaltet sich vielfältig. Es findet ein halbjährlicher Gedanken- und Erfahrungsaustausch mit Lehrkräften der benachbarten Grundschulen sowie der Gymnasien statt. Gegenseitige Hospitationen ergänzen die Kooperation. Dadurch gewinnt die einzelne Lehrkraft einen größeren Einblick in Anforderungen und Arbeitsweisen der anderen Schulart.

3.3.4 Kooperation mit außerschulischen Partnern

Im Rahmen unserer berufsorientierenden Maßnahmen und dem Gesprächskreis Schule–Wirtschaft kommen Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Vertreter von großen Wirtschaftsunternehmen in die Carl-Orff-Realschule, um die Jugendlichen mit den Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt vertraut zu machen. Diese Vernetzung von innerschulischem und außerschulischem Umfeld wird in Zukunft noch weiter intensiviert werden.
Weiterer Kontakt besteht zu Sponsoren wie den Banken, die z.B. in diesem Schuljahr den naturwissenschaftlichen Bereich durch den Kauf von Mikroskopen unterstützen.

4. Evaluation

4.1 Schulprofil Musik

Bläserklassen
Das Angebot der Bläserklassen wird seit Beginn 2002/03 von Eltern, Schülerinnen und Schülern mit großem Interesse wahrgenommen. In jedem Schuljahr gab es bisher mehr Anmeldungen als Plätze. Der Start einer zweiten Bläserklasse im Jahr 2003/04 war problemlos möglich und wir befinden uns in diesem Schuljahr bereits im vierten Durchlauf. Die Einrichtung einer zweiten (parallel laufenden) Bläserklasse in einer Jahrgangsstufe ist durch die rückläufigen Schülerzahlen noch nicht zu Stande gekommen. Besonderes Engagement der Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte sowie Ehemaliger zeigt sich bei durchgeführten außerunterrichtlichen Workshops und der so genannten „Bläsernacht“. Die Bläserklassen gestalten viele Schulveranstaltungen aktiv mit (Begrüßung der neuen 5. Klassen, Kennenlernfrühstück, Tag der offenen Tür, Weihnachtsvorspiel, Schulkonzert) und vertreten die Schule auch außerhalb (z.B. Spiel auf dem Weihnachtsmarkt). Viele Schülerinnen und Schüler entscheiden sich nach dem Ende der zwei Bläserklassenjahre weiterhin ein Instrument zu spielen und viele finden sich in der Band-AG bzw. im Wahlpflichtfach wieder.
Wahlpflichtfach Musik
Der Ausbau des Wahlpflichtfaches in Klassenstufe 9/10 hat erfolgreich im Schuljahr 2004/05 begonnen. Im Rahmen der Stundentafelentwicklung gestaltet sich der Wahlpflichtfachbereich zum jetzigen Zeitpunkt wie folgt: wahlweise in Klasse 7 oder 8 einjährig und in Klasse 9 und 10 zweijährig jeweils 4-stündig.
Durch die Anschaffung von weiteren Instrumenten (Gitarren, Keyboards, Saxophone, Percussion-Instrumente) konnte das Schulinstrumentarium mittlerweile so aufgestockt werden, dass gerade in den Wahlpflichtfächern der beabsichtigt hohe Praxisanteil (Klassenmusizieren) umgesetzt werden kann. Die von den Eltern und Schülerinnen und Schülern gewünschten Konzert- und Musiktheaterbesuche wurden im letzten Schuljahr angeboten und fanden regen Anklang.
Arbeitsgemeinschaften Musik
Der Wunsch nach einer Erweiterung des AG-Bereichs wurde bisher nicht erfüllt. Zum jetzigen Zeitpunkt müssen wir leider sogar einen Abbau dokumentieren. Auch war es in diesem Schuljahr nicht möglich, die Unterstufen-AG für alle 5. und 6. Klassen wie bisher in einer geblockten 6. Stunde anzubieten.
Der AG-Bereich sollte den Schülerinnen und Schülern aller Jahrgangsstufen die Möglichkeit bieten, ihre Neigungen und Fähigkeiten im instrumentalen, vokalen und experimentellen Bereich in einer entsprechenden musikalischen AG einzubringen und auszubilden. Dies eröffnet die große Chance, die Schule in der ganzen Vielfalt eines Musik-Profils nach außen hin zu präsentieren und sich von anderen Schulen abzuheben. Außerdem bestehen hier hervorragende Möglichkeiten zur Bildung von Schlüsselqualifikationen wie z.B. Teamfähigkeit, Sozial- und Methodenkompetenz.
Besonders hohe zeitliche Belastung des Fachbereichs Musik
Die Wartung und Verwaltung der über 60 Blasinstrumente ist dauerhaft sehr zeitintensiv und erfordert im Zusammenhang mit der Mitgestaltung der zahlreichen Schulveranstaltungen, des großen Schulkonzerts sowie des Auftretens bei diversen außerschulischen Veranstaltungen, der Organisation der Probenfreizeit und der Durchführung der außerunterrichtlichen Workshops mindestens 2-3 Funktionalermäßigungsstunden.
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5. Förderung sozialer Kompetenzen

5.1 Sozialtraining Erwachsen werden ab Klasse 5

Das Programm Erwachsen werden setzt das im Jahr 2000 begonnene Programm KoJuSchu (=Kooperation Jugend und Schule) fort und hat zum Ziel, das Selbstbewusstsein von Schülerinnen und Schülern zu stärken. Seit Beginn des Schuljahres 2003/04 wird es ab der 5. Klasse durchgeführt. Voraussetzung dafür ist eine Ausbildung von Kolleginnen und Kollegen in ein bzw. zwei Seminaren. Bisher haben sieben Lehrkräfte die Fortbildung besucht. Diese sind vorzugsweise in der Orientierungsstufe eingesetzt und arbeiten klassenübergreifend im Team. Für die Effizienz des Programms unerlässlich ist eine sog. Erwachsen werden – Stunde, die eigens im Stundenplan ausgewiesen wird.
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5.2 Mediation

Die Mediation durch Konfliktlotsen wurde im Herbst 2001 im Rahmen der Kooperation zwischen der Carl-Orff-Realschule und dem Kreisjugendamt Bad Dürkheim im gemeinsamen Projekt Miteinander leben erarbeitet. Es wurden ca. 70 Schülerinnen und Schüler aus der 9. Jahrgangsstufe in einem Lehrgang unterrichtet. Sie erhielten ein Abschlusszertifikat nach einer schriftlichen Überprüfung.
In der 7. Klassenstufe beginnt in diesem Schuljahr ein neuer Lehrgang zum Thema Mediation, der mit einer Prüfung abgeschlossen wird. Dadurch bleiben die ausgebildeten Jugendlichen über einen längeren Zeitraum der Schule erhalten.
Ziel ist es nach wie vor, eine Verbesserung des sozialen Klimas durch eine veränderte Konfliktbewältigung zu erreichen und die Schülerinnen und Schüler in ihrer Eigenverantwortlichkeit zu stärken.
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5.3 Präventionskonzepte

Die Schülerinnen und Schüler werden fächerübergreifend für das Thema Sucht in all seinen Facetten sensibilisiert und über die Gefahren und Risiken aufgeklärt. Neben der reinen Wissensvermittlung werden die Schülerinnen und Schüler durch Exkursionen in die Thorax-Klinik Heidelberg auch mit den Auswirkungen von Sucht konfrontiert.
Neben dem Programm Erwachsen werden, das die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstwahrnehmung, ihrem Selbstwertgefühl und ihrem Selbstbewusstsein zu stärken versucht, werden ab Herbst 2005 Tage der Orientierung für die Klassenstufe 8 angeboten. Die Jugendlichen sollen mit Hilfe dieser Maßnahmen sensibilisiert werden gegen Versuchungen unserer Gesellschaft.
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6. Berufsorientierung

Es ist das Ziel der Realschule, die uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler fit zu machen für die Berufs- und Arbeitswelt. Hierzu gehört nicht nur die rein output-orientierte Wissensvermittlung und die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, sondern auch der Erwerb von Handlungskompetenzen.
Zu den bewährten Elementen wie Betriebspraktikum, Betriebsbesichtigungen, B.O.S.S.-Tag, Zusammenarbeit mit dem Berufsberater der Agentur für Arbeit ist im Schuljahr 2004/2005 das Projekt Schule und Wirtschaft hinzugekommen. Er ermöglicht den Jugendlichen, erste Kontakte mit Vertreterinnen und Vertretern von Betrieben und weiterführenden Schulen der Region zu knüpfen.
Im laufenden Schuljahr ermöglicht ein weiteres Projektangebot den Schülerinnen und Schüler, die Anforderungen eines erfolgreichen Bewerbungsgesprächs zu trainieren.
Darüber hinaus sind die Klassenlehrerinnen und -lehrer der 9. Klassen wichtige Begleiter bei der Berufsorientierung ihrer Schülerinnen und Schüler. Regelmäßiger Gesprächskontakt mit den Jugendlichen und den Eltern ist notwendig, um über den aktuellen Bewerbungsstand informiert zu sein und ggf. Hilfestellungen zu geben.
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7. Fortbildungsplanung für die Lehrkräfte

7.1 Medienkompetenz

Der Computerbereich der Carl-Orff-Realschule ist mit Beginn des laufenden Schuljahres umstrukturiert und erweitert worden. Auf schulinterner Ebene ist daher eine Schulung des Kollegiums unabdingbar, um eine optimale Nutzung eines Systems von ca. 70 Computern, separatem Schul- und Verwaltungsnetz zu erreichen. Die Schulung erfolgt durch Kollegen bzw. Mitglieder der Schulleitung.
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7.2 Sozialtraining – Erwachsen werden

Seit dem Schuljahr 2003/04 werden Kolleginnen und Kollegen in dem von Lions Quest organisierten Programm Erwachsen werden geschult. Mittlerweile haben sieben Lehrkräfte ein bzw. zwei Seminare besucht. Aufgrund der Effizienz des Programms besteht ein Bestreben seitens der Schulleitung, noch weitere Lehrkräfte zur Teilnahme und damit zur Qualifikation für die Durchführung des Programms zu motivieren.
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7.3 Fortbildungsplanung für die Lehrkräfte

Intensivierung der fachspezifischen Fortbildung
Teamentwicklung
Kommunikationstraining
Konfliktmanagement
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